Cellulite: Was wirkt wirklich gegen die Orangenhaut?

CELLULITE: WAS HILFT WIRKLICH GEGEN DIE ORANGENHAUT?

Nahezu jede Frau hat Cellulite. Laut Studien sind in etwa 98 Prozent der weiblichen Weltbevölkerung von Cellulite betroffen. Die entscheidende Frage lautet deshalb, welche Maßnahmen dazu geeignet sind, um die Auswirkungen der Orangenhaut zu lindern.

Warum bekommen Frauen Cellulite im Alter?

Der Grund, warum Frauen mit zunehmendem Alter von Cellulite betroffen sind, ist das weibliche Bindegewebe. Dieses ist nicht nur von Natur aus schwächer als bei Männern, mit steigendem Alter nimmt die Elastizität der Haut auch noch ab.

Das hat zur Folge, dass sich das Fettgewebe leichter ausbreiten kann. Dadurch werden die Stränge des Bindegewebes durch die Hautoberfläche sichtbar. Zu den am meisten betroffenen Regionen am Körper zählen vor allem die Oberschenkel und der Po-Bereich. Das liegt zum einen daran, dass Frauen in diesem Bereich generell kurvenreicher sind als Männer und zum anderen am weiblichen Sexualhormon Östrogen.

Wie entsteht und entwickelt sich die sogenannte Orangenhaut?

Entstehung und Entwicklung der Orangenhaut erfolgen in drei Stadien. Im ersten Stadium ist die Cellulite nur dann zu erkennen, wenn die Haut an der entsprechenden Stelle zusammengedrückt wird. Das ist vor allem in jüngeren Jahren der Fall.

Im zweiten Stadium wird die Orangenhaut auch im Liegen und im Sitzen am Po und an den Oberschenkeln sichtbar. Darüber hinaus entsteht ein leichter Schmerz, wenn die Haut an den entsprechenden Stellen zusammengekniffen wird.

Im dritten und letzten Stadium ist die Cellulite dann bereits so weit fortgeschritten, dass sie dauerhaft vorhanden ist und die Dellen auch im Stehen zu sehen sind.

Kann Cellulite wieder verschwinden?

Rund um das Thema Cellulite gibt es zahlreiche Mythen. Fakt ist, dass sich die Auswirkungen zwar reduzieren lassen. Doch nach aktuellem Stand der Wissenschaft gibt es noch keine Methode, die die Orangenhaut zur Gänze wieder entfernen kann.

Was hilft gegen Cellulite?

Ein gesunder Lebensstil kann die Bildung von Cellulite hinauszögern und zum Teil vielleicht sogar ganz verhindern. Doch eine Garantie dafür gibt es nicht. Wenn sich im Laufe der Jahre trotzdem ein paar Dellen bilden, versuchen viele Frauen, mit entsprechenden Cremes und Salben dagegen vorzugehen.

Die meisten davon sind jedoch wirkungslos, weil die darin enthaltenen Wirkstoffe nicht an die Stellen im Körper gelangen, an denen sie benötigt werden. Cellulite lässt sich nämlich nur dann effektiv behandeln, wenn die Wirkstoffe ihre Kraft direkt am Entstehungsort entfalten können.

Laut einer Studie, die vom Centro di saggio Abich in Mailand durchgeführt wurde, zeigt vor allem das Anti-Cellulite-Serum LYPOZETA eine erstaunliche Wirkung im Kampf gegen die unliebsame Orangenhaut. Nach 30 Tagen haben sich die Hautdellen im Durchschnitt um rund 26 Prozent reduziert. Der Umfang der Oberschenkel hat sich dabei im gleichen Zeitraum um etwa 1,6 Zentimeter reduziert und die Hautfestigkeit deutlich gesteigert.

LYPOZETA ist als Tages- und als Nachtserum erhältlich. Die besten Ergebnisse lassen sich bei einer Kombination der beiden Cremes erzielen. LYPOZETA Giorno mit den Wirkstoffen Koffein, Escin und Carnitin sorgt untertags dafür, dass sich die Fältchen reduzieren. LYPOZETA Notte macht hingegen den Traum vieler Frauen wahr: Es sorgt nämlich während des Schlafes für eine gefestigte Haut und reduziert sichtbar die Wirkung von Cellulite.

Fazit: Cellulite ist medizinisch harmlos, aber für viele einfach ein Schönheitsmakel.

Medizinisch gesehen gibt es keinen Grund, sich an den Fältchen zu stören, die im Laufe der Jahre an den Oberschenkeln und am Po entstehen. Dennoch empfinden viele Frauen die Orangenhaut als optischen Makel und fühlen sich deshalb einfach nicht mehr wohl in ihrer Haut.

Wer dagegen vorgehen mag, erzielt die besten Ergebnisse durch eine Verbesserung des eigenen Lifestyles in Verbindung mit einem wirksamen Serum wie beispielsweise LYPOZETA.